Richtige Saison Reifen für die Mitfahrzentrale

Wer mit seinem Auto zunehmend auf Fahrgemeinschaften teilnimmt, sprich Zusammenschlüsse im Straßenverkehr von Personen, der ist insbesondere dazu verpflichtet auf die Sicherheit seines Autos bei jeder Wetterlage zu achten. Als Beispiel sollte ein vollbesetztes Auto mit fünf oder mehr Personen nicht mit Sommerreifen auf einer schneebedeckten Fahrbahn gesteuert werden zur kalten Jahreszeit. In den meisten europäischen Mitgliedstaaten herrscht ohnehin ein beinahe flächendeckendes Fahrverbot für Kraftwägen ohne vorgeschriebene Bereifung bei winterlichen Straßenverhältnissen. Dadurch soll Unfällen auf Straßen präventiv begegnet werden und Insassen, Fußgänger sowie Rad- und Kradfahrer kommt dadurch ein höheres Maß an Sicherheit zu Gute.

Wenn Sie sich für einen Kauf von Sommer- oder Winterreifen entscheiden sollte den jährlichen Tests von Kraftfahrzeugclubs Beachtung geschenkt werden. Das relevante Spektrum der Reifenhersteller mit seinen aktuellen Jahresmodellen wird ausgiebig auf Verschleiß, Qualität und das Preis- Leistungsverhältnis getestet. Dabei stellt sich jedes Mal aufs Neue heraus, dass Billigware und „Ramschreifen“ auf eine Sicht von mehreren Jahren die teuerste Wahl sind. Was nützt ein Satz Sommerreifen für 160€ wenn diese nach einem Jahr Nutzungsdauer gegen ein neues Set ausgetauscht werden sollen. Dann wäre der Griff zum Markenprodukt wo vier Räder zusammen 260€ kosten aber dafür zwei bis drei Jahre halten ein relativ günstiges Schnäppchen gewesen.

Keine Frage für welchen Weg beim Reifenkauf Sie sich entscheiden, Ihre Mitfahrer/innen werden es Ihnen als Inserent einer Mitfahrzentrale danken, wenn die Fahrt sicher und bequem bei jeder Wetterlage stattfinden wird.

Durch die Entlohnung des Fahrers in Form des Mitfahrpreises ist dieser dazu verpflichtet, das Geld in erster Linie für die Sicherheit und Instandsetzung seines PKWs zu verwenden. Die Verkehrstüchtigkeit eines Wagens ist oberstes Gebot bei der Teilnahme im Straßenverkehr.